am MONTAG, den 03.01.00

Werner saß nun schon seit Stunden im Büro des Onkels und

konnte

sich trotz der Totenstille, die hier herrschte, nicht beruhigen. Vor ihm tickte erbarmungslos pflichtbewußt die Schrank-
uhr des Onkels und forderte seinen Betrachteter im Sekundentakt auf, doch endlich Irgend etwas zu tun, die Firmenleitung oder den Verkauf des Unternehmens in die Hand zu nehmen.