am Samstag, den 08. 01. 2000 | |||||
Werner
Als der Testamentsvollstrecker des Onkels habe er jetzt jedenfalls noch eine letzte Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Aushändigung eines Briefes an Werner, den er nur im Falle seiner Verhaftung erhalten sollte.
Der Verteidiger schien den Blickkontakt zu Werner bewußt zu meiden und kramte aus seiner Aktentasche den ominösen Brief heraus, um ihn im Aufstehen vor Werner auf den Tisch gleiten zu lassen.
Von dem erneuten Schock gelähmt flüsterte Werner etwas von seinem Verständnis für die Mandatsniederlegung und Dank,
Der Brief